Montag, 24. August 2015

True Story



Wer Franco und Jonah Hill kennt, weiß, dass da meist eigentlich ganz gute Resultate rauskommen. Aber bisher war das Chaos-Quatsch, wobei man bei den beiden nie vergessen sollte, dass beide bereits respektive Rollen hatten in "Moneyball" (sehr toller Film), "Wolf of Wallstreet" und "127 Stunden".
Deswegen darf man nicht zu überrascht sein, dass die beiden ein auf Tatsachen basierendes Kriminaldrama in die Kinos bringen. Rupert Goold feiert hier als Theaterregisseur sein Debüt und zeichnet sich durch Close Ups, welche die Annäherung der Protagonisten, sowie träumerische Flashbacks aus.

Mike Finkel (Jonah Hill), spielt den verwöhnten und etwas aufgeblasenen New-York-Times-Reporter, der in Afrika für seine Story über Sklaverei eine fiktive Figur erfindet, die auf mehreren Personen basiert, und aufgrund dessen gefeuert wird. Christian Longo (Franco) befindet sich in Mexiko und gibt sich dort als Finkel aus, kurz darauf wird eben dieser wegen des Mordes an seiner Frau und Kindern festgenommen und in die USA ausgeliefert.
Finkel kontaktiert Longo eigentlich nur aus Neugierde, hat dann stetigen Kontakt mit dem auf Unschuld beharrenden und beide Männer tauschen intimste Geheimnisse aus, wodurch sie viele Ähnlichkeiten entdecken. Eine Art Freundschaft entsteht...

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